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Guck noch mal die Beiträge zu den Fischen durch; irgendwo meine ich mich zu entsinnen, dass da vor einem halben Jahr etwa mal Hinweise auf solche Fischbeschreibungen gekommen sind.

Naja, alle Ratschläge um Abhilfe stoßen an die juristischen Grenzen des Naturschutzes; deswegen darf man Dir keine Tipps geben wie den, das Tier zu fangen und in Wildgewässer umzusiedeln.

Dann nimm doch am besten die Filtoclear-Filter, mit denen bist Du unabhängig und kannst frei verfahren.

Wieso? Die Sache mit dem gerstenstroh hat doch durchaus Hand und Fuß, wie man beim Stöbern im Chat feststellen kann. Denn dazu ist ja schon etliches gesagt worden: wie es wirkt, wie es gemacht wird und wo man es problemlos kriegt.

Das kann man doch so gar nicht sagen! Das kommt doch immer darauf an, was man mit dem Ding anstellen will. Und dann kann man die dazu passende Pumpe ermitteln.

Naja gut, aber es muss jajetztschnell was passieren, von daher denke ich, ist Wasserwechsel am schnellsten, weil verdünnend. Muss man dann ausrechnen, wieviel man wechseln muss.

Soweit ich weiß, arbeitet das Präparat stabilisierend im Teich und verändert damit die Lebensgrundlagen, tötet aber nicht unmittelbar wie eine Herbizid. Das bedeutet, dass die Sache durchaus noch ein paar Tage dauert, bis dass die Fadenalgen abgestorben sind und abgebaut werden.

Naja, es muss halt beizeiten gebraucht werden, soll da in der Tonne ja keine wurzeln schlagen. Aber im Teich kannst Du ja auch noch regulierend eingreifen mit pH-Minus oder so.

Was ist denn da falsch gelaufen? Zu viel die Fische gefüttert? zu wenig Pflanzen drin, zu kleine Filteranlage? Du hast ja, glaube ich, einen nicht allzu großen Teich: wie wär#s mit partiellem Wasserwechsel (Drittel neu?), langfristig musst Du Dir überlegen, woran der starke Stickstoffeintrag liegt. Und Du kannst Pondlith einsetzen.

Bei denen ist mir das noch nicht gelungen, die sind da anders gestrickt. Die werden ja schon nervös, wenn man sich am Teichrand bewegt. Karpfen sind da insgesamt eben doch etwas gelassener als Karauschen.

Dann sollte der Selbsternährung Deiner Brut im eingefahrenen Teich ja eigentlich nichts im Wege stehen. Hoffentlich keiner Da, der die Brut frisst ...

Wie groß soll denn der sein? Die Nautilus ist ja an sich recht leistungsstark.

In dem Alter kommen sie eigentlich noch ganz gut mit Plankton zurecht, wenn die Biologie in Deinem Teich das zuläßt. Hast Du halbwegs Größe,Bepflanzung und Mikroflora?

Was ist denn los bei dir, dass der Teich so stark algt?

Biosys 3 mit Biotec 10 und Aquamax 10000 oder größer könnte man theoretisch nehmen. Aber die beschriebene Situation ist insgesamt überdenkenswürdig. Stöbere am besten noch mal bei Koi-hobby und beim koiclan. Da merkst Du schnell den Unterschied zu Deiner Situation.

Zur pH-Korrektur gibt´s spezielle Präparate im Fachhandel.

Ds dauert kein Jahr, die sind relativ clever, die Viecher. Aber Du musst am Ball bleiben, weil die Koi das über den Häufigkeitskontakt lernen.

Hol Dir einfach ein Stüch Dichtungsband von Deinem Klempner und versuchs damit mal.

Wenn das Wasser nur für einen Springbrunnen verwendet wird, kann man es auch leicht chloren.

Nee, Fadenalgen am besten eben selbst rausmachen. Was lose rumschwimmt, das holt sich auch der Filter. Aber am besten, Du machst weg, was weg geht. Die Stabilisierung des Umfeldes dämmt dann die Neubildung ein.