Ist mein BIOTEC30 defekt? S.O.S.

      Hallo Teichfreunde,
      geschätzte Oase-Betreuung

      Meine Probleme, die ich seit diesem Frühling habe, sind leider noch nicht gelöst, obwohl ich x Ratschläge bekommen habe.

      Die Geschichte ist immer die selbe, ich habe 2-3 Tage einen klaren Teich, 2-3 Tage wird er immer trüber und am Ende ist der ganze Teich mit Feinmulm versaut, wenn ich nicht alle 6-8 Tage den Filter reinige, d.h. die Bürsten, Matten und Schwaemme raus und vor allem Bodenplatte mit Schlauch gründlich abspritzen und Dreckwasser ablassen. Eine Renigung musste schon x mal dieses Jahr durchgeführt werden. Über 10x ohne Übertreibung - gezählt habe ich aber nicht.

      Nach der Reinigung geht es 2 Tage, bis sich bereits wieder eine Trübung bemerkbar macht.

      Ich befürchte, dass der Abstand zwischen Bodenplatte und Kanal für das gefiltere Wasser zu gross ist:



      Der Filter wurde vorige Woche gereinigt (Bodenplatte und Bürsten, sowie Schwaemme ausgedrückt und mit Teichwasser abgewaschen). Trotzdem fliesst bereits ohne Pumpenleistung - nur durch den Sog des Klarwasser-Hahn-Abgangs, Mulm zwischen der Bodenplatte und Wasserablauf durch. Wenn die Pumpe hinzukommt, ist das "Klarwasser" nach Filterausgang optisch etwa gleich mit Schwebeteilchen belastet, wie das trübe Wasser im Teich, oder das Wasser zwischen Bürsten und der ersten Matte (vom Eingang her). Ich befürchte daher, dass mein Biotec einen Defekt aufweist.

      Wird er dann nicht gereinigt (wie aus der Überlegung heraus, die biologische Aktivität ist zu gering), sieht der Klarwasser-Ausgang bald so aus. Der Teich ist 24h später vom Rand bis zur Mitte mit einer feinen, hässlichen Mulmschicht überzugen die aus dem Filter zurückfliesst!




      Optisch konnte ich an der Bodenplatte keinen Defekt (Bruch, o.ä.) feststellen. Ich versuche nun behelfsmässig etwas zu Unterlegen. Dies kann aber nur eine Überbrückungslösung sein, denn Filterreinigen ist nicht mein Hobby ;(

      Was sagt ihr dazu? Hat jemand dasselbe Problem?

      @OASE: Wie stelle ich fest, wo der Defekt liegt? Gibt es ein Mass, welches ich Messen kann? Wie gross dürfte der Abstand zwischen Platte und Klarwasserkanal sein?

      HILFE
      Gruss
      anubis
      ---------------
      Nachtrag:
      Die Doku meiner Pfingstreinigung findet ihr hier: Pfingst-Reinigung Das Problem liegt aber vermutlich doch am Abstand der Bodenplatte ;(


      -----------------
      Nachtrag2
      Ich habe jetzt die Bodenplatte und Filter nochmals gereinigt. Auf der weissen Bodenplatte bei den Schwaemmen befand sich etwa 0.5 - 1.0cm Mulm am Boden. Hinten beim Einlauf und den Bürsten / unter den Matten etwas mehr: ca. 1-2cm. Die Kapazität müsste doch höher liegen, oder? Auf der weissen Bodenplatte habe ich vorne provisorisch 2 Lagen dickes Isolierband anbrigen können. [Gelbes TESA-Spezialband: Wasserfest; Rolle ~60.00 €] Jetzt ist sie "gerade noch" so unter dem Ablaufkanal reingerutscht. Ob es was bringt, kann ich erst in 3-5 Tagen sagen... Aber glücklich bin ich damit natürlich ohnehin nicht.

      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 15.06.2003 editiert. ]
      hallo, ich hatte das selbe leidige problem. kontrollier einmal den abstand des auslasses (Foto1) zu der weißen bodenplatte. bei mir ist da nähmlich ein abstand von gut einem zentimeter wo es den schlamm wenn der filter voller wird durchdrückt. das heißt ein paar tage ging die filterung ganz gut bis es wie erwähnt den dreck durch diesen spalt drückte. ist meiner meinung nach zu ungenau produziert oder eine fehler von oase. ich hab einfach als einfachste abhilfe einen schwamm 30x2x2cm zugeschnitten und zwischen den auslauf und der weißen bodenplatte mit einem schruabenzieher gedrückt. ergebniss war super.jetzt kann es hier keinen schlamm mehr durchdrücken. das wasser muß durch die schwämme und die bodenplatte. das könnte auch bei dir das problem sein. bestärkt werde ich in meiner meinung auch durch die tatsache das bei dir unter der bodenplatte so viel mulm ist, weil wenn sich das wasser einen weg durdh den erwähnten spalt sucht, ist der wasserdurchlauf unter der bodenplatte zu gering ung verschlammt.
      hoffe mit meiner erfahrung gedient zu haben und du kommst so wie ich zu einem guten ergebniss verbleibe mit freunlichen grüßen
      Hi lehnert...

      Du machst mir gar keine Freude, denn ich befürchte wir meinen denselben Spalt (hier rot eingezeichnet):



      Du schreibst bei Dir ist der Spalt gut 1 Zentimeter gross???? Bei mir ist er ca. 1-2 Millimeter dick. Genug um Mulm hindurchzulassen, aber viel zu klein, um einen Schwamm hinein zu drücken, obwohl die Idee natürlich viel besser ist, als Isolierband. Aber dafür müsste ich zuerst den Spalt vergrössern.

      Generell gebe ich mich aber nicht damit zufrieden, irgendwelche Manipulationen am Filter durchzuführen, damit die Garantie (und erweiterte Garantie) erlischt. Jetzt ist OASES Kompetenz gefragt, eben die, mit welcher die Preise gerechtfertigt werden. (Mit Produktionsdifferenzen zwischen 1 und 10 mm kann man das jedenfalls nicht --- KANNS immer noch nicht glauben, obwohl der Deckel sitzt ja auch schief auf dem Filtergehäuse - egal wie man ihn aufsetzt ;( )

      Hey ihr Biotec30er? Wie gross ist bei euch der Spalt?

      gruss

      EDIT: @Lehnert:
      BTW: Ich habe nicht ungedingt Schlamm unter der weissen Bodenplatte, sondern AUF - dort drückt der Schlamm durch. Der Widerstand ist halt kleiner durch den spalt zu fliessen, als durch die Filterschwaemme.

      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 15.06.2003 editiert. ]
      hallo anubis,

      wenn ich so auf das problem gestoßßen werde - ich denke du liegst nicht falsch mit deinem denkansatz - wäre echt gut möglich daß der feine mulm welcher von den schwämmen nach unten fällt und dort seine häufchen bildet über die fertigungstoleranzen welche nicht ganz unerheblich sind (ich werde morgen mal bei mir genauer schauen)wieder teilweise mit eingesogen wird und so in den teich kommt.
      zwar bin ich auch der meinung daß sich oase dieses problemes annehmen soll - doch kurzfristig sehe ich die effizienteste lösung darin mit einem kleber(z.b. innotec) den spalt nachzudichten.

      wie gesagt - ich werde morgen mal nachschauen und mich wieder hier melden !

      jürgen

      [ Dieser Beitrag wurde von Juergen-b am 16.06.2003 editiert. ]
      .... nicht alles, was viele glauben ist auch die Wahrheit :)

      gruß jürgen
      Hallo Jürgen-B

      Danke für Deine Bemühungen. Selbstverständlich habe ich behelfsmässig mit diesem Spzial-Isolierband etwas versucht abzudichten. Jetzt muss aber erst der Widerstand wieder grösser werden, um durch den Spalt, statt durch die Schwaemme zu fliessen, da ich bei dieser Gelegenheit die Schwaemme etwas ausgedrückt habe.
      Mit Interesse warte ich, was Du herausfindest ;) Danke!

      gruss

      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 16.06.2003 editiert. ]
      Hi

      Heute mein Update:
      Gestern wurde das Gehäuse und die Bodenplatte komplett gereinigt und eben dieses Klebeband eingesetzt. Wie ich schon befürchtet habe, ist Klebeband nicht optimal.



      Ich habe jetzt mal nur eine der zwei Pumpen in der Promax20` so tief wie möglich gedimmt und dank des gelben Bandes sieht man die groben Partikel die unseren Teich verschmutzen (und im Vordergrund). Es ist doch zum Verzweifeln!

      Gruss


      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 16.06.2003 editiert. ]
      hey anubis !

      ich hatte ja mal berichtet, dass ich meinen 30er komplett mit roten schwämmen (35 stück) ausgerüstet habe und bin mit dem ergebnis voll zufrieden !

      habe nach der inbetriebnahme (vor einigen wochen) letzten samstag erstmals in den filter geschaut und staunte nicht schlecht - auf der trägerplatte befand sich besonders um die schwämme herum eine bis zu 3 cm !!! dicke schlammschicht !

      die schwämme waren aber relativ sauber und der durchfluss absolut gewährleistet. bei guten patronenfiltern ist es bei richtiger anströmgeschwindigkeit so, dass der schutz nicht in die schwämme eindringt sondern bei einer gewissen schichtstärke von alleine abfällt, resp. an den schwämmen runterrutscht ! ich muss also nur noch den stöpsel ziehen und den schlamm kurz herausspülen - fertig :-))

      diesen umbau kann ich absolut empfehlen, da die bakkies in den schwämmen in keinster weise bei ihrer tätigkeit gestört werden und auch nicht im schlamm ersticken ! wichtig ist auf rote schwämme umzusteigen da die blauen zu grob (offenporig) sind. weiterhin sollte der durchlauf auf max. ca. 15.000L beschränkt sein, so das das wasser gleichmässig alle schwämme anströmt.

      ansonsten sind auch bei mir die spaltmaße inakzeptabel und der deckel schliesst nicht vernünftig....ist aber auch bei dem 36er nicht besser ;-)) eine koifreundin hat ihre bodenplatte komplett mit aquariensilikon abgedichtet, was den vorteil der besseren lösbarkeit (man/ frau möchte ja doch mal drunter schauen...) gegenüber innotec hat.

      so, bin gespannt was oase zu diesen fertigungstoleranzen sagt ;-)) eigentlich unvorstellbar bei einem sooo modernen werk - sicher werden die gehäuse usw. von einer (polnischen ? ;-)) fremdfirma erstellt....


      --
      Viele Grüße
      Bernd TL :-))
      hi TL ;)

      Danke für deine Hinweise. Mein Händler hat allenfalls auch noch eine Idee. Da ich zu oft gereingt habe, konnte sich nie eine richtige Schicht ansammeln. Sobald genügend Mulm unten ist könnte es theoretisch etwas verdichten und abdichten. Wenn es nicht besser wird, schaut er sich das ganze mal vor ort an ...

      Das mit dem roten Schwämmen ist aber wahrscheinlich erst bei einem sauberen oder neuen Teich möglich? Ich filtere ja erst seit August/September 2002.

      gruss
      hallo zusammen,

      wie versprochen habe ich heute mal meinen filter zu besagtem problem angeschaut - auch meine fertigungstolleranzen sind sehr hoch - teilweise spalt bis 8mm.

      von der reinen theorie muß aber der sich durcharbeitende feinmulm erst mal die stegleitung mit hoch gerissen werden um wieder zum auslauf zu gelangen - ich fahre den filter mit 15 000l also erheblich unter seiner durchflußkapazität - somit ist die fließgeschwindigkeit niederer als theoretisch machbar und mulm sollte aufgrunddessen auch nicht mit hochgerissen werden und in den auslauf gelangen !!!

      um dies zu testen habe ich den auslauf in den teich mit einem damenstrumpf nachgefiltert - ergebniss: es wird erhebliche mengen an mulm mitgerissen und wieder zurück in den teich befördert.

      DENKE ES IST NUN AN DER ZEIT DASS SICH AUCH MAL EIN VERTRETER DER FA> OASE ZU WORT MELDET.

      danke juergen
      .... nicht alles, was viele glauben ist auch die Wahrheit :)

      gruß jürgen
      Hallo, danke für die Bemühungen... Mir scheint es sei kein Einzelfall.
      Hmmm 8mm zwischen dem AuslaufKanal (Nase) und der weissen Platte? Da kann ich mich mit 1-2mm gar nicht beklagen... Wenn Mulm aber dazwischen durch ist, wird er alleine durch die Verwirbelungen mitgespühlt. Aber was hältst du von der Theroie meines Händlers, dass es (möglicherweise) verdichtet, wenn man einfach mal "wegschaut" und es laufen lässt?

      gruss

      JA, an OASE: ist das Problem bekannt? Gibt es keine zugeschnittene Gummidichtung die man vor die "Nase" und Platte legen kann?

      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 17.06.2003 editiert. ]
      hallo anubis,

      eine dichtung kann nicht die lösung sein da die spalte je nach fertigungstolleranz in den einzelnen filtern zu unterschiedlich sind.

      wegschauen kann sicher die lösung nicht sein - denn dieser feine mulm wird nie in der lage sein irgendetwas zu dichten - dafür ist die konsistenz zu labil.

      jürgen
      .... nicht alles, was viele glauben ist auch die Wahrheit :)

      gruß jürgen
      Hallo zusammen!

      Hat sich schon mal einer die Mühe gemacht, den Schlamm mal näher zu untersuchen.
      In meinem Biotec 30 ist das wunderbarer, nach frischer Erde riechender Belebtschlamm.
      Ich werde mich sicher hüten, den zu entfernen. Pure Bakteriensuppe.

      Klar, Trübstoffe habe ich auch im Teich. Na und? Mehr Trübstoffe, weniger Algen, gesündere und stressfreier lebende Fische.
      Da ich leidenschaftlich gerne tauche, kann ich sagen, dass es zur Zeit kein Gewässer bei uns gibt, das absolut klare Sicht bietet.



      Gruss Jens M
      Hallo und guten Tag,

      wir haben die Angelegeheit an unser Service-Abteilung weitergeleitet.

      Bitte nennen Sie uns wegen der Kontaktaufnahme Ihre Aschrift.

      Bitte per Mail an: <!-- e --><a href="mailto:info@oase-pumpen.com">info@oase-pumpen.com</a><!-- e -->

      Danke
      --
      mit freundlichem Gruß

      OASE-GmbH

      Franz Egbert
      @Herrn Egbert: Herzlichen Dank, für die Bemühungen und dafür, dass Sie sich unserem Problem annehmen.

      @Jeme:
      Du hast sicher recht, die diesjährigen Witterungsbedingungen sind alles andere als optimal. Obwohl warmes Wasser gefällt den Fischerln ja...

      gruss und danke!
      hey jeme,

      da hast du sicherlich recht und dies ist ja auch die meinung, die hubert ml im anderen forum vertritt....nuuur dieser "schlamm" zehrt enorme mengen an O² !

      ich messe meinen O² gehalt täglich (besonders morgens und abends mittels analysestation) und hab einen abfallenden wert in den letzten tagen festgestellt ! da die station eine automatische temperaturkompensation besitzt (und regelmäßig kalibriert wird), den O² gehalt in % umrechnet, kann ich ein abfallen durch den temperaturanstieg ausschließen !

      daraufhin habe ich ja in den biotec geschaut und diese dicke schlammschicht vorgefunden ! da es sich um organisches material handelt wird es unter O² verbrauch mineralisiert. im koiteich ist dieser vorgang völlig unnötig und deswegen habe ich den schlamm abgelassen - siehe da der O² steigt wieder !

      ein filter soll für mich nicht nur die oxidationsprozesse vollziehen (ammonium/ammoniak > nitrit > nitrat) sondern auch diesen mulm zurückhalten um abgelassen (nicht abgebaut !) zu werden !

      meine meinung....

      ....achja, man könnte auch schlamm minus, bio oxidator usw. einsetzen um den mulm loszuwerden - aber immer auf kosten des sauerstoff´s !
      --
      Viele Grüße
      Bernd TL :-))
      Hallo Bernd!

      Auch ich entferne ab und an den Mulm aus dem Filter.

      Meine Aussage bezog sich ja auf die angegebenen Dicken. Da bleibt der bei mir noch drin.
      Ich messe den Sauerstoffgehalt mit den herrkömmlichen Tröpfchentests.
      Bislang war immer alles im grünen Bereich.

      Zum Entfernen des Mulms aus dem Filter und auch aus meinen Vortex benutze ich eine Mulmglocke für Aquarien.
      Funktioniert gut und ich brauch kein Wasser ablassen.



      Gruss Jens M

      PS: Habe die Beiträge von Hubert auch alle gelesen und ich finde er hat absolut Recht.
      Erst wenn sich in meinen Filtern eine ausreichende Mulmschicht gebildet hat, wird der PH-Wert stabiler. Nach jeder Reinigung steigt er wieder leicht an.
      Hi Leute

      Jetzt hab ich mal eine generelle Frage:
      Wenn ihr die Bürsten oder eine Matte reinigt, lässt ihr auch das komplette Schmutzwasser aus dem Gehäuse (also Stöpsel raus)? oder lasst ihr das komplett mit Schmutz verwirbelte Wasser auf Höhe des Klarwasser-Hahns drin und füllt den Filter wieder?

      Gruss

      [ Dieser Beitrag wurde von anubis am 18.06.2003 editiert. ]
      hallo anubis,

      da ich ein spaltsieb vorgeschaltet habe sind in meinen biotec keine bürsten mehr drinnen - deshalb gibt es bei mir nur zwei möglichkeiten - filter reinigen kpl. mit wasserablassen oder nichts tun.

      @ hallo jens,

      volkommen richtig - der mulm ist biomasse + bakies - und die stören mich auch in meinem filter nicht - die sind gewünscht.
      .... nur dann sollten sie auch im filter neben den schwämmen oder am grund des filters bleiben.
      nur wenn die menge des mulms steigt und dann stück für stück in den bereich des steigkanals über die weiße grundplatte geschwemmt wird und dann über den auslauf wieder in den teich ..... dann ist die frage warum wir permanent versuchen das wasser von allzuvielen schwebestoffen zu befreien wenn wir sie selbst wieder reinpusten.

      für mich hat der kasten unter den schwämmen dicht zu sein und nur was durch die schwämme durchwandert darf sich dort unten ansammeln !

      sicher ist deine theorie mit dem leicht trüben teichwasser volkommen ok - doch ich bin eben auch ein optikfan - und wieder jeder vernunft versuche ich mein teichwasser so klar wie möglich zu halten.

      jürgen
      .... nicht alles, was viele glauben ist auch die Wahrheit :)

      gruß jürgen
      Hallo!

      Habe in meinem Biotec auch keine Bürsten mehr drin.
      Vorher habe ich aber immer den Stöpsel gezogen, damit ich mehr Sog hatte.

      @Jürgen:

      Ich hab das bei meinem Filter mal mit Dosenmilch getestet, um zu sehen, wo das Wasser zuerst langströmt. Geht zuerst bis an die Rückwand und dann in die roten Schwämme. Danach in die blauen.
      Sonst läuft nirgendwo was ab.

      Ich meine auch, dass das Problem eher vor der weißen Platte leigt, und zwar dort, wo dieser weisse Schieber eingesteckt wird.
      Der sitzt recht lose und die Öffnung sitz mittig in der Strömung.

      Wenn man die weiße Platte mit den Schwämmen mal anhebt, wundert man sich, was da alles drunter ist.
      Auch die blauen Schwämme lassen Schwebstoffe durch, die sich unten sammeln und bei Bedarf ausgespült werden.

      Ich denke, dass diejenige, die mit großer Pumpe fahren eher das Problem haben werden, da dann viel durch die blauen Schwämme geht.

      Vielleicht wie Bernd TL sagte, nur rote Schwämme nehmen.



      Gruss Jens M