Wasserwechsel
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Hallo,
hier muß ich vespanouk Recht geben. Da in einem Gartenteich kein biologisches Gleichgewicht besteht (darum der Biotec), müssen die Endprodukte des Schadstoffabbaus (zB Nitrat, Phosphat, etc.) durch einen Teilwasserwechsel entfernt werden. Andere Methoden zum Entfernen sind aufwendig und wesentlich teurer (zB Zeolith, Phosless, etc.)
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Mit freundlichem Gruß
Roland
Posting © by zebo 2005.
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Roland -
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Hallo!
Meiner Meinung nach sinkt die Anzahl der Wasserwechsel und die Menge des Wechselwassers insbesondere mit der Anzahl und Art der Pflanzen im Teich. Dazu kommt dann natürlich der Fischbesatz und die Futtermengen, die der Teich verarbeiten muß. Nicht zu vergessen die sonstigen Eintragsmöglichkeiten für Schadstoffe. Mit dem Filter hat das nix zu tun.
Die Empfehlungen gehen ja meist von 5-10 % die Woche. Dat is schon ein Brett.
In meinem Teich paddeln 20 Koi bei 50.000 Litern Wasser.
Im letzten Jahr habe ich etwas über 200.000 Liter Wasser fürs Wechseln verbraucht.
Dafür hab ich eine zweite Wasseruhr beim Wasserversoger angemeldet und brauche die Abwassergebühr nicht zu bezahlen.
Da gabs doch mal den Spruch "Der Beste Filter des Aquarianers ist sein Eimer". Was anderes haben wir im Garten auch nicht. Nur größer.
Gruß JensM -
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