Seit 1996 habe ich einen 20 000 Liter Teich, der optimal eingerichtet ist. Darin befinden sich 12 Koi´s.
5 ca. 10 - 12 Jahre alte Tiere (über 60 cm lang) und 4 selbst gezogene ca. 40 bis 50 cm große Tiere. Seit über 5 Jahren wurden keine neuen Koi eingesetzt. Vor ca. 2 Wochen habe ich einen Koi bei einem Koi-Händler in Bochum erworden und nach einer Woche Quarantänezeit in den Teich eingesetzt. Nach 6 Tagen traten bei meinen alten Kois die ersten Anzeichen von Koi Herpes auf. Mitlerweile sind alle Anzeichen der Koiseuche klar erkennbar. Vermutlich werden sämtliche Alttiere verenden. Der neu eingesetzte Koi scheint optisch gesund zu sein. Aufgrund der Tatsache, dass ich seit Jahren keinen neuen Fisch in meinen Teich eingesetzt habe, scheint es möglich zu sein, dass der neue Koi hier als Überträger (sogenannte Carrier) der Seuche in Frage kommen könnte. Der neue Koi könnte gegen die Krankheit Immun und ein sogenannter Carrier sein.
Der Koi-Händler eklärte mir widersprüchlich folgendes: Die Tierseuche KHV (Koi Herpes Virus)sei ihm nicht bekannt. Später, auf Vorhalt, erklärte er mir, dass ihm bescheinigt worden sei, dass seine Tiere nicht an KHV erkrankt seien. Die Bescheinugung durfte ich aber leider nicht einsehen. Auf meinen Hinweis, dass die Gefahr einer Weiterverbreitung der KHV Seuche bestehen könnte, erwiederte er, dass seine Tiere völlig gesund seien und dass er zu keierlei Verhalten irgeneinen Anlass sehe.
Im Gebiet um Bochum herum sind bislang keine KHV Fälle den Behörden bekannt. Eine Übertragung der Krankheit durch andere Tiere scheidet somit aus. Der Teich befindet sich inerhalb eines Grundstüches, dass nach allen Seiten mit Mauern umgeben ist.
Gibt es geeignete Mittel (Medikamente) zur Bekämpfung der Krankheit. Wer hat bereits positive Erfahrungen gesammelt.
Nach Berichten renomierter Universitäten gibt es bislang kein Medikament zur Behandlung der KHV Erkrankung.
Für Hinweise auf Zivilgerichtsverfahren die erfolgreich durchgeführt wurden, wäre ich dankbar.
[ Dieser Beitrag wurde von Aliengeneral am 13.08.2006 editiert. ]
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5 ca. 10 - 12 Jahre alte Tiere (über 60 cm lang) und 4 selbst gezogene ca. 40 bis 50 cm große Tiere. Seit über 5 Jahren wurden keine neuen Koi eingesetzt. Vor ca. 2 Wochen habe ich einen Koi bei einem Koi-Händler in Bochum erworden und nach einer Woche Quarantänezeit in den Teich eingesetzt. Nach 6 Tagen traten bei meinen alten Kois die ersten Anzeichen von Koi Herpes auf. Mitlerweile sind alle Anzeichen der Koiseuche klar erkennbar. Vermutlich werden sämtliche Alttiere verenden. Der neu eingesetzte Koi scheint optisch gesund zu sein. Aufgrund der Tatsache, dass ich seit Jahren keinen neuen Fisch in meinen Teich eingesetzt habe, scheint es möglich zu sein, dass der neue Koi hier als Überträger (sogenannte Carrier) der Seuche in Frage kommen könnte. Der neue Koi könnte gegen die Krankheit Immun und ein sogenannter Carrier sein.
Der Koi-Händler eklärte mir widersprüchlich folgendes: Die Tierseuche KHV (Koi Herpes Virus)sei ihm nicht bekannt. Später, auf Vorhalt, erklärte er mir, dass ihm bescheinigt worden sei, dass seine Tiere nicht an KHV erkrankt seien. Die Bescheinugung durfte ich aber leider nicht einsehen. Auf meinen Hinweis, dass die Gefahr einer Weiterverbreitung der KHV Seuche bestehen könnte, erwiederte er, dass seine Tiere völlig gesund seien und dass er zu keierlei Verhalten irgeneinen Anlass sehe.
Im Gebiet um Bochum herum sind bislang keine KHV Fälle den Behörden bekannt. Eine Übertragung der Krankheit durch andere Tiere scheidet somit aus. Der Teich befindet sich inerhalb eines Grundstüches, dass nach allen Seiten mit Mauern umgeben ist.
Gibt es geeignete Mittel (Medikamente) zur Bekämpfung der Krankheit. Wer hat bereits positive Erfahrungen gesammelt.
Nach Berichten renomierter Universitäten gibt es bislang kein Medikament zur Behandlung der KHV Erkrankung.
Für Hinweise auf Zivilgerichtsverfahren die erfolgreich durchgeführt wurden, wäre ich dankbar.
[ Dieser Beitrag wurde von Aliengeneral am 13.08.2006 editiert. ]
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