hallo,
habe mal wieder ein "teichproblem" und hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar tipps geben. situation: teich max 1,3 m tief ca. 11.000 liter auqamax 16000 und filtoclear 15000 mit uvc. ca. 10 goldfische. der teich läuft nun seit ca. 3 monaten inkl. der üblichen starterbakterien etc. ( ja ich weiss, eigentlich noch nicht wirklich eingefahren ) ....
der teich wurde angelegt für meine (betagten) eltern die regelmäßig mit vollen händen fröhlich ihre fischis füttern . crashkurs wasserchemie für anfänger stieß leider bei ihnen auf taube ohren - ich selber bin seit langem mehr oder weniger "erfolgreicher" aquarianer, nur meinen eltern sind diese zusammenhänge leider nicht nahe zu bringen ...
nun das problem : nach erfolgreich überstandener algenblüte haben sich mittlerweile fiese fadenalgen eingestellt, die die pflanzen bewachsen und einen relativ dicken teppich auf der folie (ca. 60% ohne bodengrund, sonst steine) gebildet haben . da ich nicht die zeit und auch nicht die lust habe regelmäßig das zeugs abzufischen möchte ich nun nach euren erfahrungen mit ozonisatoren fragen (da ich das thema velda erstmal noch ausschließen möchte). eine bekämpfung o.g. problems mit größerem biologischen filter und pflanzen ist leider aufgrund der platzverhältnisse und teichgegebenheiten nicht möglich.
wasserwerte liegen nicht vor, vermutlich erhöhte phophatwerte aufgrund ländlich gelgener lage, beim teichwasser handelt es sich jedoch um leitungswasser. ph wert lag im aquarium vor co2 einsatz um 8 mit plustendenz .
stimmt es dass durch ozoneintrag die fadenalgen zurückgehen ? bzw. wird durch das veränderte redoxpotential tatsächlich eine verbesserung der fadenalgensituation geschaffen (rückgang oder eindämmung) ? andere effekte wie entfärbung usw. sind für mich nebensächlich, wir haben sichttiefe bis auf den grund. ist es sinnvoll bei einem teich der größe (11 kubik) (aus kostengründen) mit ca. 200 mg dosierung anzufangen oder ist dies zu wenig - sollte man lieber größer dosieren ? reicht eine einbringen des ozons via sprudelstein ? ich möchte ungern einen riesen abschäumer für seeehr viel geld kaufen müssen .
wie bereits oben genannt - verbesserung der filter oder pflanzensituation ist leider wirklich nicht oder nur in sehr geringem maße möglich , diverse mittelchen halte ich aufgrund der folgekosten für wenig praktisch , torf etc würde ich auch gerne vermeiden wollen aufgrund der verminderten sichttiefe und des (eh schon vers...) optischen gesamteindrucks , zeolith o.ä. scheint mir keine dauerhafte lösung des problems .
bitte schildert mal eure erfahrungen bevor ich mich mit einen schnellschuss ins finanzeille unglück stürze, und was kaufe dessen nutzen eher zweifelhaft ist . vielen vielen dank !
habe mal wieder ein "teichproblem" und hoffe ihr könnt mir vielleicht ein paar tipps geben. situation: teich max 1,3 m tief ca. 11.000 liter auqamax 16000 und filtoclear 15000 mit uvc. ca. 10 goldfische. der teich läuft nun seit ca. 3 monaten inkl. der üblichen starterbakterien etc. ( ja ich weiss, eigentlich noch nicht wirklich eingefahren ) ....
der teich wurde angelegt für meine (betagten) eltern die regelmäßig mit vollen händen fröhlich ihre fischis füttern . crashkurs wasserchemie für anfänger stieß leider bei ihnen auf taube ohren - ich selber bin seit langem mehr oder weniger "erfolgreicher" aquarianer, nur meinen eltern sind diese zusammenhänge leider nicht nahe zu bringen ...
nun das problem : nach erfolgreich überstandener algenblüte haben sich mittlerweile fiese fadenalgen eingestellt, die die pflanzen bewachsen und einen relativ dicken teppich auf der folie (ca. 60% ohne bodengrund, sonst steine) gebildet haben . da ich nicht die zeit und auch nicht die lust habe regelmäßig das zeugs abzufischen möchte ich nun nach euren erfahrungen mit ozonisatoren fragen (da ich das thema velda erstmal noch ausschließen möchte). eine bekämpfung o.g. problems mit größerem biologischen filter und pflanzen ist leider aufgrund der platzverhältnisse und teichgegebenheiten nicht möglich.
wasserwerte liegen nicht vor, vermutlich erhöhte phophatwerte aufgrund ländlich gelgener lage, beim teichwasser handelt es sich jedoch um leitungswasser. ph wert lag im aquarium vor co2 einsatz um 8 mit plustendenz .
stimmt es dass durch ozoneintrag die fadenalgen zurückgehen ? bzw. wird durch das veränderte redoxpotential tatsächlich eine verbesserung der fadenalgensituation geschaffen (rückgang oder eindämmung) ? andere effekte wie entfärbung usw. sind für mich nebensächlich, wir haben sichttiefe bis auf den grund. ist es sinnvoll bei einem teich der größe (11 kubik) (aus kostengründen) mit ca. 200 mg dosierung anzufangen oder ist dies zu wenig - sollte man lieber größer dosieren ? reicht eine einbringen des ozons via sprudelstein ? ich möchte ungern einen riesen abschäumer für seeehr viel geld kaufen müssen .
wie bereits oben genannt - verbesserung der filter oder pflanzensituation ist leider wirklich nicht oder nur in sehr geringem maße möglich , diverse mittelchen halte ich aufgrund der folgekosten für wenig praktisch , torf etc würde ich auch gerne vermeiden wollen aufgrund der verminderten sichttiefe und des (eh schon vers...) optischen gesamteindrucks , zeolith o.ä. scheint mir keine dauerhafte lösung des problems .
bitte schildert mal eure erfahrungen bevor ich mich mit einen schnellschuss ins finanzeille unglück stürze, und was kaufe dessen nutzen eher zweifelhaft ist . vielen vielen dank !
