UVC - Vorschaltgerät mit Zeitschaltuhr

      Dies ist in erster Linie eine theoretische Frage für die Winterzeit:

      Welche Auswirkungen kann es haben, wenn man ein UVC – Vorschaltgerät etwas stärker wählt wird (z.B. 2 – 3 W / m³) und dafür über eine Zeitschaltuhr phasenweise abschaltet?

      Denkbare Vorteile könnten sein:
      - bessere Möglichkeiten, falls Algen besonders stark auftreten sollten
      - bei vorhandener Schaltuhr kann die Laufzeit dem Algenwachstum angeglichen werden
      - bei Krankheit von Fischen kann durch eine höhere Leistung ein höherer Desinfektionsgrad erreicht werden
      - die relativen Kosten bleiben in etwa gleich

      Denkbare Nachteile könnten sein:
      - höhere Anschaffungskosten
      - evtl. schadet das Ein / Ausschalten dem Leuchtmittel oder dem Vorschaltgerät

      Welche Meinung habt Ihr dazu?

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      Gruß
      Bernd
      Gruß Bernd
      Hallo Klaus,

      wie es aussieht haben wir da falsch gedacht. Laut einer Dame bei der Philips „Hotline“ macht es dem Leuchtmittel nichts aus, wenn es ein und ausgeschaltet wird. Diese Aussage machte sie, nachdem sie sich bei einem Techniker vergewissert hatte.

      Wenn hierzu jemand andere Infos hat, bitte melden.

      --
      Gruß Bernd
      Gruß Bernd